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Am 2. November 2018 fand im Max-Planck-Institut, in Zusammenarbeit mit dem Rechtstaatsprogramm der Konrad Adenauer Stiftung, ein internationales Seminar anlässlich des 40. Geburtstages des Interamerikanischen Gerichtshofs für Menschenrechte (IAGMR) statt. Über 30 Teilnehmer aus über 15 Ländern, darunter drei Richter des IAGMR, Eduardo Ferrer Mac-Gregor (Präsident), Humberto Sierra und Ricardo Pérez Manrique (tritt Mandat ab 2019 an) diskutierten in erster Linie über die Spuren, die der Gerichtshof seit seiner Gründung in Lateinamerika hinterlassen hat.
Die Panels der Veranstaltung, auf denen auch Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts ihre Arbeiten präsentierten, waren den folgenden Themen gewidmet: Legitimität und Transformation des Gerichtshofs, Justizdialog, und die Auswirkungen der Urteile des Gerichtshofs.